Sommerlager 2020 (Himmel & Hölle)

Durch den Coronavirus und die ganze komplizierte Situation gab es in der Hölle ein Durcheinander. Die Höllenbewohner holten sich einfach irgendwelche Menschen ohne sie zu überprüfen, ob sie es verdient haben in die Hölle zu gelangen. Auch unsere Wölfe und Pfadis waren leider dabei. Der Oberengel Cassriel wollte diese Missgeschickt aber behen. Er rufte früh am Sonntagmorgen alle zusammen, um uns in seinen Plan einzuweihen. Er berichtete von der momentanen Situation in der Hölle und dasss sich das Lichtportal in den Himmel in sieben Tagen schliessen würde und die Hölle mit allen Lebewesen untergehen wird. Er und seine Gehilfen machten es sich nun zur Aufgabe, alle Menschen zu übeprüfen und zu entscheiden, wer sich in den Himmel erheben darf. Die Kinder haben eine Woche Zeit, um sich von ihrer besten Seite zu zeigen und die Engel zu überzeugen, dass sie doch ein gutes Herz haben.

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Roverweekend 2020

Um 10.00 Uhr morgens trafen sich 13 aufgestellte, motivierte Rover bei der Bushaltestelle in Ganterschwil. Es ging von Anfang an hoch zu und her, da wir uns gleich im Gala-Lädeli für das Mittagessen über dem Feuer verpflegten und wir bei einem Wettbewerb der Concordia mitmachen durften.

Es mangelte auch nicht an Zaubertränken, und so machten wir uns munter auf den Weg ins Ötschwil. Über das ganze Wochenende hinweg fand eine Challenge statt. Jeder der Teilnehmer/innen bestimmte ein Spiel, und je nach Abschneiden in diesem Spiel, bekam man mehr oder weniger Punkte.

Der Rover, welcher zuerst ausschied, übernahm dann die Büroarbeit und verteilte Punkte. Dies bescherte einigen etwas Mühe:=) Jedenfalls waren die Spiele äusserst kreativ: Über Spuckwettbewerbe, Apfel essen aus dem Wasser, Sackhüpfen und Klatschspiele – alles war dabei und bereitete allen einen Riesenspass.

Nach dem Mittagessen an der Thur ging es weiter Richtung Bruder Töbeli, wobei wir dem Kühlschrank bei der kleinen Kapelle auf dem Weg, noch einen Besuch abstatteten. Weiter ging es über die Höhle bis hinauf zum Restaurant Berghof. Dort wartete bereits eine neue Challenge auf uns. Käserollen, Löcher treffen oder mit Käsebrettern laufen forderten von uns technisches Knowhow, viele Fotos und viel Gelächter.

Auf der Hinterseite des Restaurants durften wir unsere Zelte aufstellen, denn wie richtige Rover das tun, wird sicher nicht drinnen, sondern draussen im Freien in den Zelten geschlafen. Ein köstliches Fondue erwartete uns gegen 19.00 Uhr und wir unterhielten uns lange. Als es dunkel wurde, entfachten wir ein Lagerfeuer, wobei alle ihre Pfadistühle aufstellten, dem Knacken des Feuers lauschten, einander Geschichten aus dem Leben erzählten, über Traumprinze/Traumprinzessinnen philosophierten, und das traditionelle «Werwölfeln» spielten. Es war wohl schon weit nach Mitternacht und die ersten Sonnenstrahlen drangen schon durch, als sich die letzten Rover in ihre Zelte legten. 

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