Sommerlager 2023 (Avatar - Der Herr der Elemente)
Samstag
Beim Antreten erfuhren wir die tragische Geschichte von Aang, der 100 Jahre lang im Eis eingeschlossen war. Während in dieser Zeit Krieg ausbrach, weil die Feuernation wusste, dass er der Avatar ist und ein Luftbändiger sein sollte. Da er bis jetzt nicht die Kraft hatte, den Konflikt zu schlichten, begleiteten wir ihn zum Lufttempel, um ihm beim Erlernen der Elemente zu helfen.Mit dem Fahrrad fuhren wir von Ganterschwil über Oberbüren und Bischofszell nach Tübach, unserem
Lagerplatz. Hier richteten wir unser Lager ein. Ein köstliches Abendessen folgte.
Sonntag
Begonnen hat der Tag mit dem Morgensport, wir spielten Frisbee. Lagerbauten waren danach an der Reihe und alles war sehr toll, sogar der falsch beschriftete „Fundsach“. Danach machten wir Mandalas, wir sind nicht so kreativ deshalb wurde es nicht herausfordernd bewertet. Mit Rugby Ruggy und Rüeblizupfe war es lustg. Fliegende Bulldogge war eine umkämpfte Angelegenheit. Kaktus oder auch Pflanze im Ding, Sahara genannt war noch interessant. Es ging speziell um Suchtkonsum. In der Freizeit war Fussball an der Reihe, der Küche geholfen und uns effektv für das Lagergericht vorbereitet. Wir haben, da die Feuernation die Lufttempel abgebrannt haben, Aang dabei unterstützt seine gewohnte Umgebung wieder herzustellen. Am Sonntagabend haten wir einen Technik-Astronomie Block, Wir lernten Knoten und versuchten es direkt an einem Teilnemer und wie es in einem Samariter Koffer aussieht. Wir lernten wie man eine Karte richtig liest und wir schauten die Sternen an und lernten dabei die Sternbilder.
Montag
Am Morgen machten wir morgen Sport wir rannten eine Runde und die Garette dabei hat es sehr gestürmt. Danach gab es Frühstück nach den Ämtchen Spielten wir ein neues Spiel das hat ihnen sehr gut gefallen. Der Bastelblock gefiel ihnen sehr doch der Leim haltet nicht sehr gut. Nach dem Mittagessen gingen wir um die Häuser um dort eine Gurke/Karotte zu etwas besonderem hoch zu tauschen, es was super sie bekamen extrem viele coole Sachen (z.B Kekse, Puckale, Rucksack oder das beste die Großmuter die ihnen 150 Fr. in die Hand drückte. Als wir zurück waren gab es eine kleine Gruppenstunde und jetzt leckeres Abendessen.
Dienstag
Gestern Abend haben wir uns nach dem Essen, im anliegenden, finsteren Wald getroffen. Mitnehmen durften wir nur unsere Trinkfasche und eine Taschenlampe. Hier haben wir verschiedene Spiele gespielt, darunter «Rückwärts-Versteckis» und «Schitlivertschutis». Die Spiele wurden mit vollem Engagement gespielt und kein Versteck wurde gescheut. So versteckte sich etwa Zwirbel am Abhang direkt über dem Fluss. Nach diesem super-tollen Abend trafen wir uns im Sarasani für zwei Runden Werwölfen, wobei sich in der zweiten Runde erstaunlich viele Jäger im Dorf herum getrieben haben. Nach unserem Tod gingen wir ins Bett. Nachdem wir heute Morgen durch Musik geweckt wurden, hat uns die Sonne begrüsst. Spass, es hat geregnet, und zwar in Strömen. Trotzdem haben wir uns mit voller Motivation, auf eine morgendliche Joggingrunde begeben. Nach dem anschliessenden feinen Z’morgen haben wir uns eine Massage gegönnt und Aang und seinen Freunden zugehört, als sie uns von ihren Abenteuern erzählt haben. Wieder erholt von den Anstrengungen haben wir Meister Jong Jong getroffen, einen Feuerbändiger, welcher uns viele verschiedene Sache beigebracht hat wie etwa Kartenkunde, Knoten und erste Hilfe. Den Nachmittag haben wir uns dann mit Spielen vertrieben, wobei wir immer wieder durch Donner begleitet wurden. Jetzt freuen wir uns auf den Abend.
Mittwoch
Die Teilnehmer standen früh auf, um Aang dabei zu helfen, das Feuer zu beherrschen. Um Jong-Jong, einen Feuernation-Meister, zu finden, spielten sie im Wald "Capture the Flag". Jong-Jong willigte ein, ihnen das Feuerbändigen beizubringen, wenn sie ihm Land beschaffen. Dies gelang in einem großen Geländespiel. Nach dem anstrengenden Spiel konnten die Teilnehmer sich bei gegenseitigen Massagen, Gesichtsmasken und Nagellack anmalen entspannen. Wir haten nochmal ein kurzes Lagergericht in dem auch das ganze Leitungsteam angeklagt wurde wegen dem liegenlassen der Pfadi Rüdberg Fahne. Nachher haben wir noch ein BI-PI-Feuer gemacht bei dem Quasli der Feuermeister war und nur er in den äussern Kreis ums Feuer rein durfte um es anzuzünden und um Holz nachzulegen. An diesem Feuer haben wir anschliessend noch ein paar Lieder gesungen.
Donnerstag
Den Morgen haben wir angefangen mit einem Fliegendi Bulldogge. Zur Belohnung gab es dann aber feine Fotzelschnitten zum Frühstück. Danach mussten wir unsere Sachen für die Badi Packen in der wir Meister Pakku und seinen Schüler Iroh kennengelernt haben. Wir selbst haben dann auch noch ein bisschen gelernt zu Wasserströmungen und Rettung im und am Wasser. Nach dem Mittagessen in der Badi und dem Dreh für ein eigenes Baywatch-Trailer-Video durften wir dann freischwimmen und auch 2 verschiedene Wasser Fahrzeuge, Outside und Stand Up Paddle ausprobieren. Danach gings mit dem Velo wieder zurück zum Lagerplatz.
Freitag
Das war unser letzter Tag, wir assen noch alle gemeinsam Frühstück und danach ging es ans abbauen der Zelter und des Sarasanis. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und mußten so unsere Aufgabe machen, es wahr sehr heiß und wir mußten oft etwas trinken. Zum Mittagessen gab es Wienerli und Brot mit Tomaten-Mozzarella Spiessen. Nach dem Essen ging die langsamere Gruppe schon einmal los. Nachdem wir alle los gefahren sind, ging es nur noch dem Plan nach: nachhause. Leider waren wir etwas zu langsam, so das wir nicht mehr pünktlich ankamen. Wir mußten von der Küche abgeholt werden, doch die schnellste Gruppe fuhr den ganzen Weg bis nach Ganterschwil. Ich freute mich ein wenig zum Nachhause zu gehen aber er war ein sehr cooles Lager.
Josephiné Järmann v/o Sira