Auffahrtslager 2018

Christoph Kolumbus hatte eine Insel entdeckt und bat uns zu seiner Crew zu stossen. Natürlich nahmen wir seine Bitte an und halfen ihm. In Grebdür angekommen stellten wir zuerst fest, dass die Insel schon lange bewohnt ist. Wir freundeten uns aber mit ihnen an und halfen ihnen, die bösen Wächter zu besiegen.

Um uns aber erst einmal bei ihnen einzuleben und um uns anzupassen, haben wir ein Schild, eine Waffe und ein T-Shirt gebastelt. Zudem trainierten wir unsere Pferde und lernten die Sitten und Regeln von den Einwohner auf Grebdür kennen.

Am Freitagmorgen lernten wir dann verschiedenste Kampfstrategien kennen und ein paar neue Spiele, die auf Grebdür oft gespielt werden. Weil wir uns so gut vorbereitet haben, durften wir am Nachmittag die Insel zum ersten Mal verlassen und wir machten uns mit unseren Pferden auf den Weg in die Badi. Jedoch war dies keine so gute Idee, denn leider wurde Ayar von zwei Wächtern entführt. Zu unserer eigenen Sicherheit, haben wir beschlossen, wieder zurück nach Grebdür zu gehen.

In der darauffolgenden Nacht planten wir einen Überraschungsangriff und wir konnten Ayar erfolgreich retten. Wir mussten aber feststellen, dass sie hypnotisiert wurde. Denn sie war ganz aufgebracht und redete nur wirre Sachen. Wir haben sie erst einmal ins Bett gebracht, mit der Hoffnung sie sei bis am nächsten Morgen wieder gesund. Zudem nahmen wir drei neue Pfadis in unsere Crew auf.

Nach dieser aufregenden und strengen Nacht erholten wir uns den ganzen Morgen. Wir meditierten eine Zeit lang, um unsere Seele vor hypnotisierenden Eingriffen zu schützen. Wie ein Wunder wurde Ayar dadurch geheilt und sie erzählte uns vom Plan der Wächter. Wir genossen aber erst einmal den Rest unseres Morgens, bevor wir uns am Nachmittag auf den Weg machten, die Wächter zu besiegen.

Zuerst fuhren wir ins Dorf, um uns einen geeigneten Totem zu suchen, der uns auf der ganzen Jagt beschützt. Danach liefen wir alle zusammen in den Wald und versuchten in die Burg der Wächter einzugreifen. Nach einigen Verlusten und Versuchen von uns, geling es endlich und wir konnten sie festnehmen und vernichten.

Unseren Sieg feierten wir am Abend im berühmtesten Casino auf Grebdür. Wir gönnten uns leckere Drinks und Desserts und einige stockten ihr Konto um einiges auf.

Leider mussten wir Grebdür nach diesen vier kurzen Tagen auch schon wieder verlassen. Wir sind aber alle heil und glücklich zu Hause angekommen.

Fabienne Ramsauer v/o Baghira